Dieser, über siebsig Jahre alte wachsame Musiker, ist eine malerische Person, die man in den Straßen von Colmar seit 1988 treffen kann.

Seine großen roten Strümpfe, seine kurzen Hosen und sein kleiner runder Hut gehören nicht der elsässischen Tracht, aber sind dem traditionellen Anzug des Schwarzwalds geliehen worden.

Er ist in Bayern Gebürtig. Er war Bäcker von 1948 an 1952 und Kunsttischler als er in München lebte.

In 1970 läßt er sich in Frauenau in Schwarzwald nieder. Es ist in diesem Musikerdorf, das er anfängt, seine ersten Instrumente mit Abfallmaterialien anzufertigen. So Gebären den " Bim-Bam-Phon ", " der Epiphon ", der " Barrocophon ", " der Antiquaphon ", " der Alterion ", der " Cordelion " der " Lusophon ", " der Organikum ", der Celestaphon ",....

Sein Name erscheint schon sieben Mal im Guinessbuch der Rekorde, besonders für die größte Straßenorgel der Welt.

Aber dieses sympathische Männchen hat gerade von neuem postuliert, denn er ist der einzige, der nur mit seinen Händen Orchestermusik spielen kann.

Seien Sie dann geduldig, während der Woche lebt er ruhig in einem Caravan in einem vogesen Tal. Er kommt nach Colmar oder manchmal Breisach, nur am Wochenende, um sich beim Koïfhus oder am Körpergarde zu ereignen.