Nachdem das Bahnhofsgebäude am 24. Dezember 1984 unter Denkmalschutz gestellt wurde, erfolgt 1991 eine Neugestaltung.

Der spektakulärste Teil dieser Umgestaltung betrifft die neuen Fensterwände von Jean Le Gac.

Jede Glaswand hat eine Fläche von 48 Quadratmetern. Ein besonderes technisches Meisterwerk war die Benutzung von Verbundglas.

Das Werk des Künstlers wird auf eine synthetische, gewalzte Folie graviert und zwischen zwei 8 mm starke Glasscheiben geklebt.

Diese Glaswände stellen einen Maler dar . Neben den Schienen sitzen zwei junge gefesselte Frauen.